Lost & Found.
Wie nutze ich als Frau die digitale Transformation für meine Zwecke

Meine Keynote bei der Agenda Bahnindustire Frauen

Keynote Agenda BIF Nadja Obenaus

Über die Wiener Linien habe ich die Agenda BIF und ihre inspirierenden Gründerinnen kennengelernt. Im Rahmen des #raillinar durfte ich sie mit einer Keynote unterstützen.

Es war mir eine große Freude, denn Agenda BIF setzt sich ein für mehr Frauen in der Bahnindustrie und Förderung des aktiven Austausches unter Expertinnen der Bahnindustrie.

Expertise nutzen, Position beziehen, Perspektiven der Frauen abbilden, Bahnrealität mitgestalten – Nachhaltigkeit und Diversity mit Fokus auf Mobilität und Wirtschaft: die Bahnindustrie muss jetzt auf den Zug der Zukunft aufspringen. Das ist die klare Forderung der Agenda BIF, hinter auch ich persönlich stehe.

Du kannst die Keynote hier in diesem Artikel nachlesen, oder dir direkt das Video inkl. meiner Präsentation anschauen.

Wenn es um Neuigkeiten geht, dann halte ich es gern nach der Eva Zeller:

“Männern und Straßenbahnen soll man nie nachlaufen. Es kommen immer wieder neue.”

Ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir als Frauen vorneweg gehen und niemandem nachlaufen. Natürlich ist fake-it-until-you-make-it auch ein bewährtes Prinzip heutzutage. Und gleichzeitig glaube ich, dass es Vordenkerinnen braucht. Frauen, die nach vorne gehen und ihren Körper und alles, was sie mitbringen an Erfahrung, auch an Innovation und Intuition in die Waagschale werfen, um die Zukunft zu gestalten.

Zu Beginn, lade ich dich, liebe:r Leser:in ein, darüber nachzudenken: Was ist etwas, das du kürzlich verloren hast? Schließe gern kurz die Augen und spüre in dich hinein. Was fällt dir spontan ein, das du verloren hast? Wahrscheinlich hast du jetzt schon ein Bild im Kopf. Die gleiche Übung habe ich auch in der Keynote an dieser Stelle verwendet und die Teilnehmerinnen um folgendes gebeten: Bemüht euch mal, dieses Bild durch eure Finger auszudrücken. Wir haben zehn Finger. Die haben wir immer parat. Und wenn ihr das macht, schaltet gern die Kameras ein. Das ist immer hilfreich, weil ich euch dann auch sehen kann. Zeigt einfach das Symbol mit euren Fingern. Es kann irgendwas sein. Es muss für uns nichts bedeuten, nur für euch. Traut euch ruhig. Ja, genau. Je spontaner, desto besser. Einige haben sich entschlossen. Jetzt könnt ihr euch wieder entspannen. Super! Herzlichen Dank fürs Mitmachen.

Kund:innenzentrierung in der digitalen Transformation

Schauen wir auf die digitale Transformation, dann hat das viel mit Wechselwirkung zu tun. Das heißt, wir selbst haben auf der einen Seite die Möglichkeit, neue Technologien zu nutzen. Die Digitalisierung bringt ständig neue Technologien an den Start.

Hier in der Grafik sieht man den Kreislauf. Das schürt natürlich Bedürfnisse. Somit werden auf einmal Bedürfnisse bewusst. Kunden sagen dann vielleicht: Hey, das, was ich privat schon zum Beispiel in WhatsApp tue, das möchte ich bitte auch im Business Umfeld auch tun können. Also bitte stellt mir Chat-Möglichkeiten zu Verfügung zum Beispiel.

Auf der einen Seite ist es der externe Kunde, auf der anderen Seite der interne Kunde, den wir bedienen möchten. Das führt dazu, dass wir im Unternehmen neue Prozesse entwickeln, neues Know-how entwickeln und das bitte ständig und in einem hohen Tempo. Das bedeutet für uns aus meiner Sicht, dass Vernetzen, Beteiligen und Lernen drei wesentliche Dinge sind, die wir tun sollten, damit wir, wie gesagt, die digitale Transformation für unsere Zwecke nutzen können.

Vielleicht haben wir das in der Vergangenheit auch schon immer getan. Ich glaube nur, dass es heute umso wichtiger ist und besonders für die Zukunft elementar. Es gibt natürlich dazu auch einiges an Literatur. Einige Quellen findest du auf den Grafiken und am Ende des Artikels.

Und jetzt ist es ja so, dass die digitale Transformation eine Evolution der Digitalisierung ist. Wenn sich Technologie entwickelt, dann hat das natürlich auch in Folge, dass wir unsere Skills, unsere Kompetenzen entwickeln. Das machen einige Personen mehr und andere Personen weniger. Aber es geht grundsätzlich darum, dass wir alle, egal ob angestellt, selbstständig, Frau oder Mann unsere Kompetenzen erweitern dürfen.

Frauen als geborene Netzwerkerinnen

Eine Studie zum Beispiel über die Meta-Kompetenzen sagt, dass zum Beispiel der Umgang mit Unsicherheit besonders wichtig ist. Wir wissen nicht alles, die Technologie ändert sich täglich und ja, wie sollen wir denn da on top bleiben? Da braucht es wahrscheinlich ein tägliches Lernen. Und das Lernen in den Alltag zu integrieren und und und. Das hast du wahrscheinlich auch schon alles immer schon gemacht. Ich sage es nur dazu, weil ich glaube, dass es elementar ist für unsere zukünftige Entwicklung.

Jetzt könnte man fragen: Sind Frauen nicht geborene Netzwerkerinnen? Ich glaube schon. Und wenn es nicht so ist, dann hat auf jeden Fall die Urgeschichte, die Frau in der Urgeschichte schon für ein stabilisierendes und eng verflochtenes Netzwerk gesorgt. Das sagt zumindest Wikipedia dazu. Was bedeutet das also? Ich kann mich erinnern, wir sind früher immer zu meiner Oma gefahren. Die Oma hat alles zusammengehalten und alle haben sich bei der Oma getroffen. Also selbst ich kann das nachvollziehen, über viele Generationen zurück.
Meine Großtante war die, die in die Welt hinaus gereist ist und gleichzeitig sich niedergelassen hat und immer zu uns zurückgeflogen ist sozusagen und Neuigkeiten mitgebracht hat aus aller Welt. Was auch total beeindruckend war. Also es gibt nicht DIE Frau, es gibt nicht DIE Skills. Ich halte auch nichts von Stereotypen. Frauen können das und das besonders besser als Männer. Ich glaube, wir alle können uns entwickeln und können unsere Talente nutzen.

Wenn man ein bisschen darauf schaut, was Frauen heutzutage mögen oder schon für sich nutzen, dann passt das auch dazu. Also auch online Bewerbungen, offen sein für neue Möglichkeiten, das ist auf jeden Fall etwas, was Frauen auch in Österreich schon tun laut einer Studie.
Frauen sagen, sie haben in den letzten drei Monaten Angebote genutzt, wie z.B. Online-Bewerbungen und Online-Arbeitsplatzsuche. Das ist also etwas, an das sich Frauen herantrauen. Wir wollen auch nicht vergessen, dass der erste Computer von einer Frau programmiert wurde. Und in Bezug auf Social Media, das heißt auch wieder das Online vernetzen und neue Kanäle nutzen, auch da sind die Frauen vorne dabei. Auch in Österreich sagen 64 % der Frauen, dass sie Social Media in den letzten drei Monaten für ihre Zwecke genutzt haben.

Community Building ist heutzutage im globalen virtuellen Raum eine wesentliche Aufgabe.

Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Wieso glaube ich jetzt, dass Vernetzen eine Schlüsselkompetenz ist? Ich glaube, dass wir ein gutes Leben nur durch gute Beziehungen sozusagen gestalten können. Wenn wir dafür alle technischen Möglichkeiten nutzen und Netzwerke nutzen, dann braucht es Frauen, die Communities bilden.

Community Building ist heutzutage im globalen virtuellen Raum eine wesentliche Aufgabe. Diese können wir als geborene Netzwerkerinnen oder aus der Urgeschichte hervorgehende Frauen, die sich um das große Ganze kümmern. Während die Männer jagen gingen, kümmerten sich die Frauen um die Gemeinschaft. Auch das können wir anzapfen und unser Potenzial dahingehend einbringen. Wie das natürlich technisch funktioniert, ist wieder etwas, was wir lernen können.

Die digitale Teeküche als Chance für Austausch und connection

Ich glaube, ein weiterer wichtiger Faktor ist die digitale Teeküche. Dies gilt z.B. auch für die Wiener Linien, die in ihrem Kulturwandel, in ihrer digitalen Transformation aktuell begleite.  Wir sind durch die Pandemie ins Homeoffice katapultiert worden. Aber wo findet denn jetzt dieser Austausch am Gang statt? Oder beim Kaffee holen?

Wo findest das jetzt statt, wo alle Zuhause sind? Dafür kann man zum Beispiel eine digitale Teeküche aufziehen. Es braucht also eine Frau, die das macht. Und natürlich das Social Networking. Meine Frage an euch, Wer vernetzt sich jetzt schon aktuell außerhalb des Unternehmens, für das sie arbeitet? Hebt mal einfach bitte eure virtuelle Hand. Super. Ja, das sind ja auch schon einige von euch. Danke sehr. Also, ihr seht schon, es ist ein gemischtes Bild. Manche tun’s noch nicht, manche tun’s schon.

Da gibt es auch wieder verschiedene Herangehensweisen. Ich möchte auf jeden Fall dafür plädieren, dass ihr euch auch außerhalb des Unternehmens vernetzt. Ich glaube, dass wir gute Ideen nur entwickeln können, wenn wir uns mit ganz vielen unterschiedlichen Perspektiven und Menschen natürlich und Herangehensweisen auseinandersetzen. Das geht natürlich am besten, wenn wir mit vielen Menschen uns austauschen. Und natürlich im Unternehmen. Ich glaube, es gibt bei den Wiener Linien ja auch dieses Frauennetzwerk, das sich regelmäßig trifft. Aber egal welches Netzwerk, ich bin der Meinung, es ist einfach immer hilfreich, in den Austausch zu treten.

Und das ist eine Frage von Wollen. Wir alle können das. Die Frage ist, ob wir das wollen, ob wir das im Alltag auch für uns mit einplanen. Die Frauen von Agenda BIF tun das natürlich, indem sie  hier in diesem Netzwerk sind. Das heißt, sie sind ja schon sozusagen prädestiniert.

Community Sessions managen

Die zweite wesentliche Fähigkeit, die ich sehe, wie wir das für unsere Zwecke nutzen können, ist, indem wir uns selbst und andere Menschen beteiligen. Was meine ich damit? Ich glaube wirklich, wenn wir in Communities hereingehen, und das haben wir auch gesehen, als wir die Digital Community bei den Wiener Linien aufgebaut haben. Eine Community ist zwar etwas, was der Vernetzung und dem Austausch dient. Es ist aber auch etwas, was designt werden möchte. Wir alle werden gerne entertaint, wir werden gerne mit Impulsen versorgt und möchten natürlich uns dazu auch unsere Meinungen sagen können, um dabei hoffentlich dann gestärkt und inspiriert daraus hervorzugehen. Dafür braucht es wiederum Frauen, die sich die Mühe machen, diese Sessions vorzubereiten, den Rahmen ein wenig vorzugeben, den Raum zu öffnen, den Raum zu füllen und den Raum dann wieder zu schließen, damit ein guter Austausch stattfinden kann.

Bei uns sind durchschnittlich 40 Personen in unseren wöchentlichen einstündigen Community Sessions zum Beispiel.  Ein weiterer Punkt, der mir sehr wichtig ist, ist visual Storytelling. Das bedeutet, wir visualisieren etwas für andere Menschen. Egal ob das am Whiteboard ist oder einer Powerpoint Folie, oder manche machen einfach Notizen in einem Word-Dokument oder in Konfluenz. Also wie auch immer. Viele Studien haben hervorgebracht, dass ein gemeinsames Verständnis am besten dadurch entsteht, wenn wir unsere verschiedenen Sichten auf die Dinge transparent machen. Und Transparenz ist etwas, was die digitale Transformation einfach extrem befeuert hat. Das kennt wahrscheindlich jede von uns, wenn wir chatten in microsoft teams auf einmal ist da eine lange Historie. Manche Menschen sagen dann: “Ich weiß gar nicht, ob ich das will, dass das jeder nachlesen kann.” Das sind typische Diskussionen, die heute auch in meinem Arbeitsleben oft stattfinden.

Agilität in Community Sessions

Ein weiteres Tool, für das ich auch gerne eine Lanze breche sind agile Spiele. Das bedeutet, wir führen sozusagen Bewusstseinstrainings durch, in dem wir das Taschenrechner Spiel oder das Ball Point Game spielen, oder einfach gemeinsam Papierflieger basteln und schauen welche Gruppe schneller fertig ist.

Ist es die Gruppe mit dem Puffer oder die, die lieber wartet, bis derjenige fertig ist und dann erst mit der weiteren Arbeit startet? Warum machen wir das? Warum gibt es Lego Serious Play oder irgendwelche Aufstellungsübungen? Auch wieder um Bewusstsein zu schaffen und lernen, Erfahrungslernen zu ermöglichen. Ich mache das auch gerne in Retrospektiven, zum Beispiel. Wenn ich mit Teams arbeite und wir uns regelmäßig zum Reflektieren treffen und zum Feedback austauschen, Wie geht es uns eigentlich miteinander? Dann nutze ich diese Serious Games sozusagen, um miteinander wirklich in Kontakt zu kommen und gemeinsam im Team auch zu lernen. Und das kann manchmal ganz was einfaches sein. Ich sag: Wie machst du morgens Toast? Und jeder und jede zeichnet einfach mal auf, wie sie Toast machen. Und dann reden wir darüber. Das hat zum Beispiel was mit Anforderungen zu tun. Warum verstehen wir manchmal die Anforderungen unserer Kunden nicht so gut oder warum kann ich manchmal nicht so gut ausdrücken, was ich eigentlich brauche, damit wir gut zusammenarbeiten? Alle diese Dinge sind da subsumiert. Auch in Bezug auf die virtuelle Führung, also als Führungsperson sozusagen, genau diese Visualisierung anzubieten oder genau diese Spiele in bestimmten Settings anzubieten, Team Workshops durchzuführen, das alles ist extrem wichtig heutzutage, wo wir virtuell miteinander arbeiten.Virtuelle Workshops funktionieren sehr gut und es lassen sich sogar ernste Themen darin klären.

Der dritte Punkt, der mir sehr wichtig ist dabei, ist das Lernen. Lernen so wie ich es kenne aus der Schule, ist eher: Ich lerne mal etwas. Ich bin dann Expertin. Das habe ich auch lange Jahre in der IT gemacht und dann begleite ich Firmen dabei, zum Beispiel ihr SAB-System upzugraden oder eben erst einzuführen oder wie auch immer.

Heute mache ich allerdings die Erfahrung, dass ich ständig lerne. Auch hier diese Präsentationen zu halten, diese so aufzubereiten, damit ich sie einfach teilen kann mit euch.
Wie funktioniert eigentlich Jira und wie können wir dort Workflows abbilden, damit wir unsere Tickets einfacher bearbeiten können und wirklich Fortschritt sehen können? Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass Social Video Learning total hilfreich ist. Das heißt, sich Erklärvideos zwischendurch anzuschauen und dann für uns selbst Erfahrungen zu sammeln sozusagen. Und das dann sofort wieder anzuwenden.

Wie oft gehst du selbst z.B. auf YouTube und schaust dir ein kurzes Video an? Oder nutzt du die LinkedIn Learning Plattform? Oder habt gibt es sogar eine eigene Plattform in deinem Unternehmen, wo eLearning, sozusagen Nuggets konsumieren kannst? Das ist oft sehr individuell. Zum Glück findet es immer häufiger statt.

Noch dazu kommt der Punkt co-creating. Wenn wir gemeinsam Ideen generieren sollen, um Innovation zu schaffen im Zuge der digitalen Transformation, dann ist ein gemeinsames Durchlaufen des Design Thinking Prozesses zum Beispiel etwas, was wir als Führungspersonen im virtuellen Raum durchaus gestalten können.

Aber auch wenn ich momentan nur mich selbst führe und vielleicht gerade kein Team habe, kann ich auch für mich schauen, wo könnte mir co-creating hilfreich sein? Also wie kann ich mit anderen Menschen, die vielleicht ganz andere Hintergründe und ganz andere Meinungen haben treffen? Wie kann ich gemeinsam ins Brainstorming, ins Brainwriting kommen, erst einmal das Problem analysieren und dann in die Lösungskreation sozusagen zu starten. Welche Interviews kann ich führen? Wie kann ich Leute einbeziehen? Dazu fällt mir ein, dass wir in Expertgroups zum Beispiel arbeiten.

Expertgroups nutzen

Neben Communities haben wir auch Expertgroups gegründet, die sich mit einem konkreten Thema beschäftigen, zum Beispiel Digital Leadership. In diesen Gruppen überlegen wir uns wirklich, Was sind die Probleme unserer Kolleginnen und Kollegen in der Führung aktuell? Wir fragen sie, was ist euch besonders wichtig Wo könnt ihr dringend eigentlich eine Lösung brauchen? Und dazu steigen wir in einen Ideenfindungsprozess ein, kreieren Prototypen und lassen die dann wiederum von unseren Friendly Usern testen. Das ist zum Beispiel so ein Anwendungsbeispiel, das mir gerade einfällt.

Der nächste wesentliche Punkt zum Lernen ist aus meiner Sicht de-biasing. Gerade auch in der Führung, uns bewusst zu machen: Wir alle und auch ich habe Vorurteile. Ich habe vorgefertigte Filter aus meiner Sozialisierung und und und. Wenn ich das mir bewusst mache, sagt man, ist das der erste Schritt, um bessere Entscheidungen zu treffen. Dann kann ich nicht Lookalikes feiern zum Beispiel. Und werde bei Bewerbungen nicht nur darauf achten, dass sie so ähnlich wie möglich zum Beispiel zu meiner Person sind, damit wir uns richtig gut verstehen.

Sondern im Gegenteil, ich werde vielleicht extra darauf achten, dass ich eine hohe Vielfalt in den Teams gestalte und auch kritische Meinungen reinhole. Diversität sozusagen im Team gestalte.

Das waren jetzt nur einzelne Beispiele, aber ich habe hier heute quasi meinen Slot schon aufgebraucht und deswegen sage ich herzlichen Dank. Ich hoffe, es waren ein paar Geschichten oder Impulse für euch dabei, die ihr mitnehmen können und ich freue mich auf die Sessions mit euch in den drei Breakout Rooms. Zum Abschluss habe ich mir noch eine Übung überlegt. Gibt es ein Symbol, das ihr gerade wiedergefunden habt oder wo ihr sagt das war jetzt ein Aha-Moment in dem Vortrag für euch? Dann hinterlasse es gerne in den Kommentaren. Ansonsten sage ich let’s create a Virtual Connection!

Nadja Obenaus Agenda BIFIch hatte sehr viel Freude beim Vorbereiten und Durchführen und freue mich daher umso mehr über das nebenstehendes Feedback!